Vier-Generationen-Urlaub, Rezept für ein Curryhuhn

Eine Woche Dänemark – die bislang größte Herausforderung für mein Essverhalten seit langem.

Soviel vorweg: Zwei Wochen Gruppen-Fernreise nach Südafrika in diesem Frühjahr waren erheblich weniger problematisch. Warum das so war? Vermutlich kam vieles zusammen und wie so oft, entblättern sich die Ursachen erst dann, wenn ich darüber schreibe und meine Gedanken ordne. Weiterlesen „Vier-Generationen-Urlaub, Rezept für ein Curryhuhn“

Auf die Hand

Mitten in Hamburg zu leben, ist schön. Die Infrastruktur gilt als ausgebaut. Nicht nur der Nahverkehr, auch Geschäfte und Cafés sind immer gut zu erreichen und ich habe zudem eine Auswahl an Möglichkeiten. Schulen, Kitas, Arztpraxen. Es gibt alles reichlich. Es kommt natürlich darauf an, wo man wohnt. In Wilhelmsburg oder in Billstedt sieht die Versorgung anders aus als in Eppendorf oder Eimsbüttel. Was es mitterweile aber fast überall im Überfluss gibt, sind Essensangebote. Jede Bahnstation hat mitterweile eine kleine Bäckerei mit fertig belegten Brötchen und Kaffee. Imbisse und Kioske sorgen dafür, dass jederzeit gegessen werden kann. Du gehst arglos um die Ecke und es duftet nach frischen Backwaren oder würziger Curry-Wurst. Und das ist meiner Meinung nach ein Problem. Weiterlesen „Auf die Hand“